Lerncoaching

Warum?

Das Wohlergehen meiner Kinder im Schulalltag steht für mich an erster Stelle. Durch besonderen Förderbedarf (LRS) stieß ich auf das Lerncoaching.

Als Mutter war ich begeistert, wie schnell es meinem Kind eine Verbesserung seiner Schreibfähigkeit gebracht hat.

Für mich als Physiotherapeutin verbindet diese Herangehensweise zwei meiner beruflichen Denk- und Arbeitsansätze. Die Neurophysiologie des Bewegungslernens und die Bewusstseins- Lern- Ebene des Gestaltcoachings. Lesen, Schreiben und Rechnen erlernen wir durch den Einsatz unserer Sinne. Somit geht es auch im Lerncoaching um den Erweb neurophysiologischer Grundlagen. Sind diese gebahnt, ist es plötzlich garnicht mehr so schwer.

In meiner Ausbildung zum Lerncoach habe ich gelernt mentales und motorisches Lernen zu verbinden und biete Schülern auf leichte, spielerische Art Unterstützung, ihre Schwierigkeiten mit Legasthenie (Lese-Rechtschreib-Schwäche) oder Dyskalkulie (Rechenschwäche) zu verbessern.

Ich biete Begleitung an

wenn es darum geht, sich besser konzentrieren zu können, motivierende Ziele zu finden oder eine persönliche Lernstrategie zu entwickeln.
Im Elterncoaching habe ich ein offenes Ohr für Eltern, die sich die schulische Entwicklung ihrer Kinder aus einem anderen Blickwinkel betrachten wollen.

Lerncoaching ist anders als Schule, Förderunterricht oder Nachhilfe, denn im Mittelpunkt steht eine ganzheitliche Betrachtung und Unterstützung. Weil der Schüler lernt, Schwierigkeiten durch seine eigenen Stärken zu überwinden, steigt sein Selbstvertrauen und seine  Motivation, und Lernen macht wieder Spass.

Kinder wollen lernen!

Lernen ein Leben lang…
das ist auch mein persönliches Motto.

Lerncoaching ist also auch etwas für Erwachsene!